Europäisch.
Queerfeministisch.
Antifaschistisch.

Über mich

Für Menschenrechte, Ostdeutschland, soziale Gerechtigkeit und gegen Rechtsextremismus!

Ich bin Viviane Triems, Europakandidatin für Bündnis 90/Die Grünen. 

Ich bin gebürtig aus Dresden und wohne in Potsdam. Bei Bündnis 90/Die Grünen kämpfe ich für soziale Gerechtigkeit, intersektionalen Feminismus, ein wertegeleitetes Europa und Menschenrechte. 

Die Queerpolitik bildete den Anfang meiner bündnisgrünen Arbeit. Heute bin ich Vielfaltspolitische Sprecher*in im Landesvorstand Brandenburg.

Ich besitze einen Bachelor of Arts in Soziologie und einen Bachelor of Laws in den Rechtswissenschaften.

Aus Ostdeutschland in das Europäische Parlament.

Gegen den Rechtsruck müssen wir uns europaweit klar positionieren! Mit meiner politischen Erfahrung und Sozialisation in Ostdeutschland, dem ständigen Kampf gegen Rechtspopulist*innen und Faschist*innen, will ich im Europaparlament auf eine wertegeleitete Europäische Union drängen, die Menschenrechte schützt und stärkt! Wir brauchen antifaschistische und sozial gerechte Antworten auf die Fragen und Bedenken der Bürger*innen. 

Um für diese Antworten zu kämpfen, Menschenrechte zu stärken und die EU wieder an ihre menschlichen Werte zu erinnern, möchte ich 2024 in das Europäische Parlament einziehen.

Meine Inhalte

Sichere Existenzgrundlagen

Wir müssen jetzt mehr als je zuvor Antworten liefern und sichere Existenzgrundlagen für alle schaffen. Dazu gehört ein einklagbares Recht auf Wohnen.  Ich möchte mich dafür, dass alle Wohnungslosigkeit beseitigt wird und alle Europäer*innen Zugang zu bezahlbarem Wohnraum haben.

Wertegeleitete EU

Die Europäische Union ist nicht nur ein Wirtschaftsraum. Ich möchte für ein wertegeleitetes Europa kämpfen, in der die Menschen an erster Stelle stehen. Aufgrund der europäischen Kolonialgeschichte müssen wir den Kampf der globalen sozialen Gerechtigkeit unterstützen.

Politik für Alle

Menschen müssen sich von Politiker*innen repräsentiert fühlen, um ihnen Vertrauen schenken zu können. Das heißt, dass wir eine Politik auf Augenhöhe und nicht von oben herab brauchen. Es ist mir ein Anliegen die Bedenken der Bürger*innen ernst zu nehmen. In der Stadt und jwd. 

Menschenrechte

Durch das Erstarken rechtspopulistischer Parteien in Europa, werden Rechte von Frauen, queeren und trans* Personen eingeschränkt. Aufgrund einer fehlgeleiteten Migrationspolitik sterben Menschen an den EU-Außengrenzen. Dem müssen wir uns entschlossen entgegenstellen.

Intersektionalität

Feminismus ist inklusiv! Der feministische Kampf ist ein gemeinsamer, gesellschaftlicher und systemischer Kampf. Das Patriarchat kann nur durch Antirassismus, Antiklassismus, Antiableismus und Trans*inklusivität abgeschafft werden. 

Queerpolitik

Queere Rechte wurden, vor allem von Schwarzen- und trans* Personen jahrzehntelang hart erkämpft. Queer- und Trans*feindlichkeit fügt tagtäglich Menschen physischen und psychischen lebensgefährlichen Schaden zu. Das muss dringend aufhören! Ich stehe für ein selbstbestimmtes Leben für jede*n. 

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