Für Menschenrechte, für Ostdeutschland, für soziale Gerechtigkeit, gegen Rechtsextremismus!
Danke für die Wahl auf Platz 20 der Europaliste!
Danke für meine Weggefährt*innen und die Unterstützung von meinem krassen Landesverband Brandenburg.
Ich freue mich auf den Wahlkampf mit euch.
Vergangenes Wochenende fand die European Green Academy in Warschau statt.
Die Europäische Grüne Stiftung hat zu zwei Tagen, voll mit spannenden Workshops, Diskussionen und viel Platz zum entspannten Austausch organisiert. Auch ich durfte Referent*in beim Workshop zur Transformation der Arbeit sein.
Mir war es dabei wichtig, die Arbeit gemeinsam mit den Gewerkschaften und den Arbeiter*innen in den Vordergrund zu stellen. Gemeinsam können wir für uns bessere Arbeitsbedingungen erstreiten!❤️🤝💚
MdEP Rasmus Andresen und ich waren zu Besuch im Kreisverband Cottbus.
Wir haben über die Situation und die Rechte queerer Personen in Brandenburg und in der Europäischen Union gesprochen.
Fest steht: Aufgrund des zunehmenden Rechtsrucks in ganz Europa, müssen wir uns vor allem jetzt für die Rechte queerer Personen einsetzen. Zudem muss die Förderung für queere Projekte in den Haushalten verstetigt und die Mittel erhöht werden.
"Solidarität grenzenlos" war das Thema des diesjährigen Bundeskongresses. Ich habe mich sehr über den Leitantrag der ostdeutschen Landesverbände und des Bundesvorstandes zum "Ost New Deal" gefreut. Wir müssen die Menschen, die sich tagtäglich in Ostdeutschland gegen Nazis stellen und für ihre Rechte kämpfen, unterstützen und ermächtigen.
Ich durfte auch eine Rede zur Beseitigung der Wohnungslosigkeit halten. Es müssen alle Ebenen, von der Kommune bis zur EU, ins Handeln kommen. Armut muss bekämpft werden und wir brauchen erschwinglichen Wohnraum. Lasst und gemeinsam wohnungs- und obdachlose Menschen unterstützen und auf allen Ebenen für gute Existenzgrundlagen kämpfen.
Ich freue mich weiterhin Teil des Landesvorstandes von Bündnis 90/Die Grünen Brandenburg zu sein.
Beim Landesparteitag wurde ich als Vielfaltspolitische Sprecher*in gewählt. Vielen Dank!
Ich freue mich, mich nun in dieser Position für eine vielfältige Partei einzusetzen.
Alexandra Geese und ich durften das Autonome Frauenzentrum Potsdam besuchen.
Neben der besseren finanziellen Unterstützung von Frauenhäusern in Brandenburg und ganz Europa, braucht es strukturelle Veränderungen. Gewaltprävention und echte Geschlechtergleichstellung. Daneben brauchen wir weitere Unterstützung für wohnungslose FLINTA*s und Geflüchtete.
Über knappen Wohnraum, FLINTA*s in der Wirtschaft und Digitalpolitik haben wir mit dem Kreisverband Potsdam diskutiert. Es war so spannend, den Frauen mit ihrer gesammelten feministischen Expertise zuzuhören! Ich freue mich über weitere Diskussionen.
Moutasm Alyounes hat in Potsdam sein Buch "Die Wahrheit aus meiner Sicht" vorgestellt. Es handelt sich um die Geschichte seiner Flucht aus Syrien nach Deutschlands. Anschließend gab es eine Podiumsdiskussion mit Vertreter*innen aus Organisationen und Politiker*innen. Ich durfte als Politiker*in von Bündnis 90/Die Grünen auf dem Podium sitzen.
Zum zweiten Mal sind wir dieses Jahr zusammengekommen, um darüber zu debattieren, wie wir unsere Partei vielfältiger gestalten können. Daneben gab es, für Kandidierende der Europaliste, auch die Möglichkeit sich vorzustellen. Als Vielfaltspolitiker*in habe auch ich das Wort ergriffen.
Bei der Zukunftswerkstatt der Grünen Jugend kamen viele coole Menschen der Grünen Jugend zusammen, um über die aktuelle politische Lage und weitere Strategien zu diskutieren.
Ein Wochenende voll mit tollen FINTA*s, neuem Input und viel Empowerment.
Die Bundesfrauenkonferenz 2023 hat mir mal wieder gezeigt, dass es so viele starke Personen bei uns gibt, die sich tagtäglich für ein besseres Leben für alle einsetzen. Solche Konferenzen sind vor allem wichtig, um sich auszutauschen und gegenseitig zu ermächtigen.
Ich durfte mit dem Fluss e.V. einen Workshop zum Queersein im ländlichen Raum geben. Außerdem hat sich Freitagabend die BAG Lesbenpolitik mit der BAG Frauenpolitik vernetzt. Zusammen werden wir weiterhin für eine Reform des Abstammungsrechts kämpfen!
Danke an den Kreisverband Barnim für den spannenden Austausch! Sergey Lagodinsky und ich haben über unsere politischen Erfahrungen auf Europa- und Landesebene berichtet. Mit dem Kreisverband haben wir nach Ansätzen zur Sicherung und Verteidigung unserer Demokratie gesucht. Für uns ist klar: Wir stehen auf gegen Rechtspopulist*innen und Antidemokrat*innen, wir schätzen die EU schon aufgrund der Reise- und Arbeitsfreiheit und wir kämpfen für starke und stabile Menschenrechte in ganz Europa!
Wir setzen ein Zeichen für Solidarität und Zusammenhalt in den queeren Communities auf internationaler Ebene. Wir können einfach über die deutsch-polnische Grenzen laufen und unter den Regenbogenfahnen tanzen. Dies zu erhalten, ist von besonderer Bedeutung und zur Zeit nicht selbstverständlich. Vor allem rechtspopulistische Parteien wollen in der EU wieder Grenzkontrollen einführen und so die Zusammenarbeit und das Vertrauen zwischen den Staaten behindern. Um so wichtiger ist daher der internationale Zusammenhalt und das Tanzen über die offenen Grenzen zwischen Deutschland und Polen.
Gemeinsam mit Anna Cavazzini und Dresdner Stadträt*innen waren wir zu Besuch bei der Heliatek GmbH und bei HolyPoly.
Heliatek entwickelt Solarfolien, die auf der organischen Photovoltaik Technologie basieren. Sie bieten die Möglichkeit Solarenergie auf Flächen zu ernten, auf denen Solarpanelen nicht angebracht werden können. Die Solarfolien werden in Dresden hergestellt, ohne Verwendung seltener Erden oder Schwermetalle.
HolyPoly entwickeln Produkte aus recyceltem Kunststoff und arbeiten mit Unternehmen am Aufbau von Recyclingprogrammen. Uns wurde vor allem die Zusammenarbeit mit NUK erklärt. In Kitas können alte Schnuller und Fläschchen abgegeben werden. Daraus werden Sandkastenförmchen gemacht, die dann an die Kitas zurückgehen. Leider können aktuell noch keine Schnuller aus dem recyceltem Plastik hergestellt werden. Jedoch entsteht so neues Spielzeug aus dem alten Plastik, dass sonst auf der Verbrennungsanlage gelandet wäre.
Natürlich darf der Besuch des CSD's Berlin nicht fehlen! Bei einem der größten Pride-Demonstrationen Deutschlands stehen wir für Selbstbestimmung, Solidarität mit den queeren Communities weltweit und starke Menschenrechte.
Weltweit gibt es viel zu viele Staaten, die der LGBTQ-Gemeinschaft keinen Schutz oder Rechte gewähren. Vor allem haben wir in Europa die Verantwortung für Menschenrechte weltweit zu kämpfen. Wir stehen und kämpfen in Solidarität mit den queeren Communities weltweit, die tagtäglich für starke Menschenrechte und Selbstbestimmung einstehen. Queer rights are human rights.
Als ostdeutsche Vielfaltspolitiker*in ist es mir jedes Jahr eine Herzensangelegenheit CSD's in Ostdeutschland zu besuchen. Es freut mich so viele engagierte, fröhliche und mutige Menschen kennenzulernen. Mir ist es wichtig ihre Geschichten zu hören und mit ihnen zusammen Politik zu gestalten.
Die Bündnisgrüne Bundestagsfraktion gibt jedes Jahr queeren Aktivist*innen und Politiker*innen den Raum im Bundestag über Queerpolitik zu reden, sich zu vernetzen und zu feiern. Schaut nächstes Jahr auf jeden Fall vorbei!
Wir haben uns auf dem Podium über queer-sein in Lichtenberg bzw. Ostdeutschland unterhalten. Klar hat Berlin noch einmal andere Strukturen als z.B. Brandenburg. Es war trotzdem sehr interessant zu hören, wie ähnlich dann doch die Kämpfe der Vertreter*innen in den queeren Communities sind.
Auf dem Podium saßen:
Seit 30 Jahren sind Bündnis 90 und Die Grünen vereint. Es ist wichtig, dass die ostdeutsche Herkunft im Namen nach wie vor vermerkt ist. Leider haben die Bündnisgrünen immer noch den Ruf eine westdeutsche Partei zu sein. Es wird Zeit, dass sich auch ostdeutsche Personen von den Bündnisgrünen vertreten und repräsentiert fühlen. Lasst es uns angehen!
Der CSD wird in meiner Heimatstadt veranstaltet? Da bin ich auf jeden Fall dabei! Ich bin glücklich, dass in Sachsen so viele Menschen auf die Straße gehen, um für mehr Akzeptanz, Sichtbarkeit und Sicherheit einstehen. Viel wichtiger sind jedoch die CSD's in den kleineren Städten und Orten Sachsens, wie in Brandenburg.
Da ich in Potsdam wohne, ist mir es jedes Jahr wichtig auch hier vor Ort dabei zu sein. Ich gehe vor allem für bessere queere Strukturen in den ländlichen Regionen auf die Straße. Der Zusammenhalt der queeren Communities sowie die Versorgung queerer Personen ist wichtig, in der Stadt und auf dem Land.
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